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Manfred Schilling schrieb am 05.07.2012 um 19:55 Uhr
Mir ist es eigentlich egal ob Urknall oder Schöpfung. Ist Dies sowieso nicht eine Art Falle? Jemand behauptet dass der Urknall stattgefunden hat und Wer nicht daran glaubt kann Dem nur etwas mit der Idee der Schöpfung entgegenstellen. Damit kommt man geistig irgendwo hin wo man nie hin wollte und was eigentlich auch egal ist.
Tatsache ist dass wir hier sind und unser Leben meistern müssen und, egal ob man gläubig ist oder nicht, man kann auch als Ungläubiger in der Gosse, und allem was dazu gehört, belanden.
Die Kennzeichen des Teufels sind Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit usw. und diese Dinge gibt es wirklich in der Welt und können das Leben zur Hölle machen. Glauben ist etwas spirituelles und keine wissenschaftliche Theorie. Gott, die Wahrheit, oder wie auch immer, ist etwas unvorstellbares und darum sollen Wir auch keine Bilder von Gott machen. Weil jedes Bild im besten Fall nur eine Halbwahrheit wäre. Und Uns Gott als Schöpfer vorzustellen wäre im Prinzip dasselbe als ein Bild von Gott zu machen. wir werden diese Dinge nie vollständig verstehen können und sollten Uns besser auf das Wesentliche konzentrieren.
Stefan Wehmeier schrieb am 14.06.2012 um 10:53 Uhr
"Sollte es irgendwelche Götter geben, deren Hauptanliegen der Mensch ist, so können es keine sehr bedeutenden Götter sein."
Arthur C. Clarke
Adam und Eva repräsentieren nicht die ersten Urmenschen nach den letzten Menschenaffen (eine völlig unsinnige Vorstellung), sondern die ersten zivilisierten Menschen, die sich von ihren Vorfahren dadurch unterscheiden, dass sie Geld benutzen und in einer Marktwirtschaft leben. Und weil das so ist, hat eine „moderne“ Menschheit, die bereits Raumfahrt betreibt, etwas im Grunde so Einfaches wie das Geld noch immer nicht verstanden und lebt bis heute in der Erbsünde:
Kurt Hereth schrieb am 19.01.2011 um 03:13 Uhr
Ich befasse mich schon lange mit der Schöpfung Gottes und glaube, dass der Urknall erfolgt sein muss,aber erst, nachdem die Erde, der Mond und die Sonne erschaffen wurden. Diese Vermutung als Maßsstab genommen, lässt die Schöpfungsgeschichte der Bibel zur brillianten wissenschaftlichen Kurzfassung der Entstehung des Universums werden.
Jürgen schrieb am 05.12.2011 um 12:57 Uhr
Lieber Mr. Spock_I
Wenn Glaube verplemperte und verschwendete Zeit ist, wie hältst Du es dann mit den folgenden Zitaten bekannter Persönlichkeiten?
"Wohin und wieweit wir also blicken mögen, zwischen Religion und Naturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch, wohl aber gerade in den entscheidenden Punkten volle Übereinstimmung. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. - Gott steht für den Gläubigen am Anfang für den Physiker am Ende allen Denkens." Max Planck (1858-1947)
"Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe liegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. - Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat diese kaum begriffen..." Albert Einstein (1879-1955)
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."
Mr. Spock_I schrieb am 04.12.2011 um 12:00 Uhr
Es gibt zwei Möglichkeiten beim Glauben: man 'glaubt' oder man 'glaubt nicht'. Jeder von uns lebt nur ein einziges Mal in diesem uns bekanntem Universum. Jeder von uns sollte seine Zeit mit sinnvollen Sachen verbringen. Der Glaube verplemmpert und verschwendet nur unsere wertvolle Zeit.
Petra schrieb am 07.01.2011 um 20:28 Uhr
Tolle Homepage mit sehr viel Informationen.
Danke
Petra