Worte Jesu und Bilder seiner Schöpfung


Jesus aber rief: "Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich sondern an den, der mich gesandt hat, und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe." (Joh 12,44)











Jesus entgegnete ihnen: "Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: ‚Ich habe gesagt: Ihr seid Götter' (Ps 82,6)? Wenn er jene Götter nannte, an die das Wort Gottes erging, und wenn die Schrift nicht außer Geltung kommen kann, wie wollt ihr von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst!, weil ich sagte: Sohn Gottes bin ich? Tue ich nicht die Werke meines Vaters, dann glaubt mir nicht; tue ich sie aber, so glaubt, wenn ihr mir nicht glaubt, den Werken, damit ihr zur Erkenntnis kommt und einseht, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin." (Joh 10,34)


Jesus spricht: "Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verloren gehen, und niemand wird sie entreißen meiner Hand. Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle, und niemand vermag sie zu entreißen der Hand meines Vaters. Ich und der Vater sind eins." (Joh 10,27)














Jesus sprach zu ihm: "So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich sah, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater!? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, rede ich nicht aus mir; der Vater, der in mir wohnt, er selbst ist am Werke. Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist! Wenn nicht, dann glaubt eben um der Werke willen! Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird auch selber die Werke tun, die ich tue, und noch größere als diese wird er tun; denn ich gehe zum Vater, und um was immer ihr bitten werdet [den Vater] in meinem Namen, das werde ich tun, damit verherrlicht werde der Vater im Sohn."
(Joh 14,9)


Da er hinausgegangen war, sprach Jesus: "Nun wurde verherrlicht der Menschensohn, und Gott wurde verherrlicht in ihm. Wurde Gott verherrlicht in ihm, dann wird Gott auch ihn verherrlichen in sich, und bald wird er ihn verherrlichen." (Joh 13,31)










Jesus sagt: „Wer Mich sieht, der sieht den, der Mich gesandt hat.“ Wahrlich, wahrlich, so du aber einen aufnimmst, den Ich sende, dann nimmst du Mich auf. Wer aber Mich aufnimmt, der nimmt den auf, der Mich gesandt hat; denn Ich und der Vater sind vollkommen eins." (HiG.02,43)